Shadow

Sobre a eficácia das fricções rítmicas sob uma perspectiva espiritual

Zur Wirkungsweise der Rhythmischen Einreibungen aus geisteswissenschaftlicher Sicht.

 Offenbarungen des Karma, GA 120, 10. Vortrag

„… Daher können wir nur durch Zuführung von Liebe wirkliche Hilfeleistung haben, damit das karmische Element sich in der entsprechend richtigen Weise abspielt. So haben wir letzten Endes bei allem, was in dieser Richtung zu Krankheitsursachen wird, in dem Element der Liebe, das beeinträchtigt worden ist im Seelischen durch den luziferischen Einfluß, etwas zu sehen, dem wir etwas zuführen müssen. Wir müssen Liebe einflößen, damit das, was als Liebestat einfließt, eine Hilfe sein kann. Diesen Charakter zugeführter Liebe haben alle diejenigen Heilungstaten, die sich mehr oder weniger auf das stützen, was man psychische Heilungsprozesse nennen kann. In irgendeiner Form hängt das, was bei psychischen Heilungsprozessen angewendet wird, zusammen mit der Zuführung von Liebe. Liebe ist es, was wir als Balsam dem andern Menschen einflößen. Auf Liebe muß es zuletzt zurückgeführt werden können. Und das kann es auch. Auf Liebe kann es zurückgeführt werden, wenn wir einfache psychische Faktoren in Bewegung setzen, wenn wir einen andern veranlassen, vielleicht auch nur sein herabgedrücktes Gemüt in Ordnung zu bringen. Das muß alles seinen Impuls in der Liebe haben, von einfachen Heilprozessen ausgehend bis zu dem, was heute oft in laienhafter Weise mit dem Namen «Magnetisieren» benannt wird. der Physik sprechen wollen – ein «Austausch von Spannungen». Was in dem Heiler lebt, namentlich gewisse Prozesse im Ätherleibe, das wird dadurch, daß es in ein gewisses Verhältnis tritt zu dem, der geheilt werden soll, in eine Art Polarität gebracht zu dem zu Heilenden. Polarität wird hervorgerufen gerade so, wie Sie sonst in einem abstrakteren Sinne Polarität hervorrufen, wenn Sie die eine Art von Elektrizität, die positive, hervorrufen und die entsprechend andere, die negative, in einer gewissen Weise erscheint. Es werden Polaritäten hervorgerufen. Und das ist im eminentesten Sinne als eine Opfertat aufzufassen. Man ruft in sich selber in der Tat einen Prozeß hervor, der nicht nur dazu bestimmt ist, in uns selber eine Bedeutung zu haben – sonst ruft man nur einen Prozeß hervor; in diesem Fall soll aber der Prozeß dazu bestimmt sein, in dem andern eine Polarität zu dem ersten Prozesse hervorzurufen. Und diese Polarität, die natürlich davon abhängt, daß der Heiler und der zu Heilende in irgendeinem Sinne in Zusammenhang gebracht werden, diesen andern Prozeß in dem andern hervorzurufen, ist im eminentesten Sinne die Hinopferung einer Kraft, die nichts anderes ist als umgewandelte Liebeskraft, Liebestat in irgendeiner Form. Das ist das eigentlich Wirkende bei solchen psychischen Heilungen: die in irgendeine Form umgewandelte Liebeskraft. Und wir müssen uns daher klar sein, daß ohne die zugrunde liegende Liebeskraft die Sache immer etwas haben wird, was nicht zu dem richtigen Ziele führen kann. Aber Liebesprozesse brauchen ja nicht immer nur so zu verlaufen, daß sich der Mensch dessen im gewöhnlichen Tagesbewußtsein vollständig bewußt ist; sie verlaufen auch in den unterbewußten Schichten. Sogar in dem, was als Technik der Heilprozesse angesehen werden kann, selbst in der Art, wie man zum Beispiel die Handstriche macht, wie sie technisch in ein System gebracht werden, auch da liegt schon darinnen, daß sie ein Abbild sind einer Opfertat. Also selbst da, wo wir nicht unmittelbar in einem Heilprozesse den Zusammenhang erblicken, wo wir nicht sehen, was getan wird, liegt doch vor eine Liebestat, wenn sie auch ganz und gar in Technik umgewandelt ist.

GA 316, 8. Januar 1924; Frage: Gibt es bestimmte Übungen, um die sogenannten heilmagnetischen Kräfte in sich zu verstärken, und wie sind diese Übungen?

Nun, das erfordert natürlich, daß wir mit einigen Worten über die heilmagnetischen Kräfte überhaupt sprechen. Heilmagnetische Kräfte sind ja Kräfte, welche im wesentlichen spielen zwischen dem Ätherleib des einen Menschen und dem Ätherleib des andern Menschen. Sie müssen sich dann vorstellen, daß die Wirkung des sogenannten Heilmagnetismus auf dem folgenden beruht. Nehmen wir an, jemand ist eine starke Natur, das heißt, er hat die Möglichkeit, seinen Willen stark zu entwickeln, und er kann aus gewissen Voraussetzungen heraus eine Anleitung bekommen. Sagen wir zum Beispiel, ich kann ihm sagen, wenn er an diesem oder jenem leidet: Du sollst jeden Morgen um elf Uhr an die Sonne denken und dir vorstellen, daß die Sonne zuerst dein Haupt erwärmt, daß dann die Wärme deines Hauptes übergeht auf deine Oberarme, deine Unterarme, deine Hände, so daß du dadurch deine wirkliche Kraft verstärkst und dann versuchst, wenn du deine wirkliche Kraft verstärkt hast, dasjenige, was du empfindest von deinem Krankheitszustande dir ganz klar vorzustellen, um es dann durch die Kraft deines Willens wegzuschaffen. – Es kann – ich sage, es kann, es muß nicht, diese Dinge haben immer etwas Problematisches -, wenn die Krankheit nicht verknüpft ist mit einer besonderen Organschädigung, wobei die Organschädigung sich natürlich auf alle vier Glieder des elementarischen Leibes, des Festen, des Flüssigen, des Gasförmigen und des Wärmehaften ausdehnen kann, diese Prozedur, die ich beschrieben habe, durchaus helfen. Dann ist das Folgende geschehen: dann hat der Betreffende dadurch, daß ich ihm diese Anweisung gegeben habe, eine Anregung empfangen für seinen astralischen Leib. Meine Anweisung, die er ausgeführt hat, dieses Vorstellen der Sonne, die Wärme in seinem Kopf und so weiter, diese Anweisung, die er ausgeführt hat, die seinen Willen, der verstärkbar ist, etwas verstärkt hat, hat gewirkt auf seinen astralischen Leib; der astralische Leib hat auf seinen Ätherleib gewirkt, und der Ätherleib hat gesundend wiederum auf seinen physischen Leib gewirkt und dessen Schädigung, die nicht eine tiefere organische ist, auszugleichen, zu paralysieren vermocht. Man darf nicht sagen, daß solche Heilungen nur vorkommen können bei dem, was in der heutigen Medizin funktionelle Störungen sind gegenüber organischen Störungen, bei denen eine wirkliche Störung des Organes vorliegt. Dieser Unterschied ist ein ganz unexakter. Man kann gar nicht sagen, wo die funktionellen Schädigungen aufhören und die organischen anfangen. Funktionelle Schädigungen sind immer auch kleine organische Schädigungen, die nur mit den heutigen groben Mitteln der Physiologie und Pathologie nicht nachgewiesen werden können. Sie sehen, in einem solchen Falle wendet man nicht heilmagnetische Kräfte an, man appelliert an die Selbstheilung des Patienten. Das ist wirklich unter allen Umständen, wenn es anwendbar ist, das Bessere. Man verstärkt dadurch den Willen des Patienten, macht den Willen kräftiger, indem man ihn gesund macht.

 Man kann auch das Folgende machen: Man kann von dem eigenen astralischen Leibe aus, ohne daß der Betreffende seinen Willen anstrengt, den eigenen Ätherleib in der Weise beeinflussen, daß dieser eigene Ätherleib auf den Ätherleib des Patienten so wirkt, wie vorhin der astralische Leib gewirkt hat. Darin besteht der Heilmagnetismus; der Heilmagnetiseur tut das unbewußt, er beeinflußt den eigenen Ätherleib vom Astralleib heraus. Die Kräfte, die er dann entwickelt, die kann er instinktiv dahin lenken, daß sie die Kräfte des Patienten verstärken, indem er diese Kräfte überträgt auf den Patienten. Man muß klar sein darüber, wenn es sich um eine Heilung handelt, muß der Magnetiseur anwenden, was irgend zur Heilung führen kann. Wenn man es mit einem Patienten zu tun hat, der einfach schwach ist, dem man nichts zumuten kann in bezug auf seinen Willen, kann man auch einmal heilmagnetische Kräfte anwenden. Aber ich möchte ausdrücklich bemerken, daß heilmagnetische Kräfte etwas wirklich ziemlich Problematisches sind, die in einem Falle und in einem andern Falle nicht ganz gleich anwendbar sind. Diese instinktive Fähigkeit nämlich, die ich geschildert habe, wo man den eigenen Astralleib in Tätigkeit versetzt, um dadurch den Ätherleib zu beeinflussen, um den Übergang zu finden in den Ätherleib des Patienten, diese instinktive Fähigkeit ist eine individuelle. Es gibt Personen, die sie sehr stark haben, es gibt solche, die sie schwach haben, und solche, die sie gar nicht haben, so daß es also durch ihre Anlagen befähigte Heilmagnetiseure schon gibt. Aber das Bedeutsame ist dieses, daß diese Fähigkeit in der Regel eine zeitlich begrenzte ist. Solch veranlagte Heilmagnetiseure haben diesen Magnetismus, wie man es nennt. Indem sie beginnen ihn anzuwenden, wirkt er sehr gut; nach einiger Zeit läßt er nach, und nachher kommt oftmals gerade bei Heilmagnetiseuren, gerade dadurch, daß die Fähigkeit nachgelassen hat, aber sie so tun, als ob sie sie noch hätten, Scharlatanerie zustande. Das ist das Bedenkliche jedesmal dann, wenn das Heilmagnetisieren zum Berufe wird. Es kann eigentlich diese Art des Heilens im Grunde doch nicht zum Berufe werden. Das ist dasjenige, was hierauf zu sagen ist. Nämlich unbedingt wirksam ist der heilmagnetische Vorgang – wenn man überhaupt dazu befähigt ist – nur, wenn er verrichtet wird in dem wirklich aufrichtigen und bis in den eigenen Organismus hineingehenden ehrlichen Mitleid mit dem Patienten. Wenn Sie heilmagnetisieren mit wirklicher Liebe zum Patienten, dann kann man es nicht als Beruf ausüben. Wenn wirkliche Liebe da ist, wird es in jedem Falle, wenn nicht eine Schädigung von anderer Seite eintritt, zu etwas Gutem führen. Aber da kann es nur ausgeführt werden gelegentlich, wenn das Karma dazu treibt, daß man zu einem Menschen dazukommt, dem man in liebevoller Weise helfen kann. Da kann das äußerliche Zeichen Handauflegen oder Streichen sein, dann ist das, was wirkt, daß der astralische Leib seine Kraft auf den Ätherleib überträgt, der auf den Ätherleib des andern Menschen wirkt.

 Es muß noch von einer andern Seite gesagt werden, was bei einer solchen Sache vorgeht. Es ist so, daß die Heilung immer ausgeht vom astralischen Leib, entweder vom eigenen astralischen Leib oder vom Astralleib des Magnetiseurs letzten Endes. Der umgekehrte Vorgang liegt der medikamentösen Therapie zugrunde. Bei der medikamentösen Therapie machen Sie auch nichts anderes, als daß Sie Substanzen in den physischen Leib bringen, die dann zum Teil inneren Kräften, zum Teil dem Rhythmus des physischen Leibes entsprechend so wirken, daß der Ätherleib des Patienten beeinflußt wird. Die Gesundung geht immer vom Ätherleib aus. Daß Sie das eine Mal beeinflussen den Ätherleib vom astralischen Leib aus, das ist die psychische Heilung, wozu der Heilmagnetismus gehört, der aber dabei etwas Problematisches oder bloß, ich möchte sagen etwas Humanitäres, etwas Soziales, etwas die Beziehungen von Mensch zu Mensch Einschließendes hat. Oder aber Sie haben die rationelle Therapie, die muß ausgehen von medikamentösen Eingriffen; die gehen zunächst aus dem physischen Leib in den Ätherleib hinunter. Aber immer muß die Gesundung vom Ätherleib ausgehen. Es ist vollständige Phantasie, daß der physische Leib, wenn er krank geworden ist, irgendeine Heilung bewirken soll. Der physische Leib hat eben die Krankheitsursache in sich, die Ursache zur Heilung muß immer vom Ätherleib kommen.

 Vielleicht können wir und hier über die einen oder anderen geisteswissenschaftlichen Fragen austauschen.

Mit herzlichem Gruß

Rolf Heine

 

Sobre a eficácia das fricções rítmicas sob uma perspectiva espiritual. (tradução)

Revelações do Carma, GA 120, 10ª Palestra
“… Portanto, é somente através do suprimento de amor que podemos ter uma ajuda real para que o elemento cármico atue da maneira correta. Assim, em última análise, em tudo o que se torna a causa da doença nessa direção, temos que ver algo no elemento do amor que foi prejudicado na alma pela influência luciférica, ao qual devemos fornecer algo. Devemos incutir amor para que o que flui como um ato de amor possa ser útil. Esse caráter de amor transmitido é possuído por todos aqueles atos de cura que são mais ou menos baseados no que pode ser chamado de processos de cura psíquica. De alguma forma, o que é usado nos processos de cura psíquica está relacionado ao fornecimento de amor. O amor é o que incutimos na outra pessoa como um bálsamo. No final, deve ser possível rastreá-lo até o amor. E pode. Pode ser rastreado até o amor quando colocamos fatores psíquicos simples em movimento, quando induzimos outro a talvez apenas colocar sua mente deprimida em ordem. Tudo deve ter seu impulso no amor, desde simples processos de cura até o que hoje é frequentemente chamado em termos leigos pelo nome de “magnetização”. O que vive no curador, especialmente certos processos no corpo etérico, é trazido para uma espécie de polaridade com aquele a ser curado ao entrar em um certo relacionamento com aquele que deve ser curado. A polaridade é evocada da mesma forma que você evoca a polaridade em um sentido mais abstrato, quando você evoca um tipo de eletricidade, a positiva, e a outra correspondente, a negativa, aparece de uma certa maneira. Polaridades são evocadas. E isso deve ser entendido no sentido mais eminente como um ato de sacrifício. De fato, a pessoa evoca em si mesma um processo que não está apenas destinada a ter um significado em nós mesmos – caso contrário, ela apenas evoca um processo; mas, neste caso, o processo está destinado a produzir no outro uma polaridade para o primeiro processo. E essa polaridade, que obviamente depende do fato de que o curador e a pessoa a ser curada são reunidos em um sentido, a fim de evocar esse outro processo no outro, é, no sentido mais eminente, o sacrifício de uma força que nada mais é do que um poder transformado de amor, um ato de amor de alguma forma. Este é o efeito real de tais curas psíquicas: o poder do amor transformado em alguma forma. E devemos, portanto, deixar claro que, sem o poder subjacente do amor, a coisa sempre terá algo que não pode levar ao objetivo certo. Mas os processos amorosos nem sempre têm que proceder de tal maneira que o ser humano esteja plenamente consciente deles na consciência cotidiana comum; eles também ocorrem nas camadas subconscientes. Mesmo no que pode ser considerado como uma técnica de processos de cura, mesmo na maneira como os golpes de mão são feitos, por exemplo, em que eles são tecnicamente trazidos para um sistema, já existe nele que eles são uma imagem de um ato sacrificial. Portanto, mesmo onde não vemos a conexão diretamente em um processo de cura, onde não vemos o que está sendo feito, ainda há um ato de amor, mesmo que seja completamente transformado em tecnologia.

GA 316, 8 de janeiro de 1924; Pergunta: Existem certos exercícios para fortalecer as chamadas forças magnéticas de cura em si mesmo, e como são esses exercícios?
Bem, é claro, isso requer que falemos em poucas palavras sobre as forças magnéticas de cura em geral. As forças magnéticas de cura são forças que atuam essencialmente entre o corpo etérico de um homem e o corpo etérico de outro homem. Você deve então imaginar que o efeito do chamado magnetismo de cura é baseado no seguinte. Vamos supor que alguém seja de natureza forte, ou seja, tenha a oportunidade de desenvolver sua vontade fortemente e possa receber orientação de certas premissas. Digamos, por exemplo, que se ele sofre com isso ou aquilo, posso dizer-lhe: Todas as manhãs, às onze horas, você deve pensar no sol e imaginar que o sol primeiro aquece sua cabeça, que então o calor de sua cabeça passa para seus braços, seus antebraços, suas mãos, de modo que você fortalece sua força real e então tenta quando você fortaleceu seu poder real de imaginar claramente o que sente sobre seu estado de doença e, em seguida, removê-lo pelo poder de sua vontade. – Se a doença não estiver relacionada a uma lesão orgânica específica, em que o dano ao órgão pode, é claro, se estender a todos os quatro membros do corpo elementar, o sólido, o líquido, o gasoso e o quente, este procedimento que descrevi certamente pode ajudar. Então aconteceu o seguinte: então, pelo fato de eu lhe ter dado essa instrução, a pessoa em questão recebeu um estímulo para seu corpo astral. Minha instrução que ele executou, essa apresentação do sol, o calor em sua cabeça e assim por diante, essa instrução que ele executou, que de alguma forma fortaleceu sua vontade, que pode ser fortalecida, teve um efeito em seu corpo astral; O corpo astral trabalhou em seu corpo etérico, e o corpo etérico, por sua vez, trabalhou em seu corpo físico, curando-se, e foi capaz de compensar e paralisar seu dano, que não é orgânico mais profundo. Não se deve dizer que tais curas só podem ocorrer no que são distúrbios funcionais na medicina moderna, em oposição aos distúrbios orgânicos nos quais há um distúrbio real do órgão. Essa diferença é completamente imprecisa. É impossível dizer onde termina o dano funcional e começa o dano orgânico. O dano funcional é sempre também um pequeno dano orgânico que não pode ser comprovado apenas com os meios rudimentares de fisiologia e patologia de hoje. Veja, em tal caso, não se aplica forças magnéticas de cura, apela para a autocura do paciente. Esta é realmente a melhor coisa em todas as circunstâncias, se for aplicável. Você fortalece a vontade do paciente, torna a vontade mais forte, tornando-o saudável.
Pode-se também fazer o seguinte: pode-se influenciar o próprio corpo etérico a partir do próprio corpo astral, sem que a pessoa em questão exerça sua vontade, de tal forma que este corpo etérico atue sobre o corpo etérico do paciente da mesma forma que o corpo astral trabalhou antes. É nisso que consiste o magnetismo de cura; o magnetizador de cura faz isso inconscientemente, ele influencia seu próprio corpo etérico a partir do corpo astral. As forças que ele então desenvolve, ele pode instintivamente dirigir de tal forma que fortaleçam as forças do paciente, transferindo essas forças para o paciente. Deve ficar claro que, se se trata de uma cura, o magnetizador deve aplicar tudo o que pode levar a uma cura. Quando se trata de um paciente que é simplesmente fraco, a quem não se pode esperar nada em relação à sua vontade, pode-se também usar poderes magnéticos de cura. Mas eu gostaria de observar expressamente que as forças magnéticas de cura são algo realmente bastante problemático, que não são igualmente aplicáveis em um caso e em outro. Essa faculdade instintiva que descrevi, na qual a pessoa põe o próprio corpo astral em ação a fim de influenciar o corpo etérico a fim de encontrar a transição para o corpo etérico do paciente, essa faculdade instintiva é individual. Há pessoas que os têm muito fortes, há aqueles que os têm fracos e aqueles que não os têm, de modo que já existem magnetizadores de cura qualificados por suas disposições. Mas o significativo é que essa habilidade geralmente é temporária. Esses magnetizadores de cura predispostos têm esse magnetismo, como é chamado. Ao começar a usá-lo, funciona muito bem; Depois de algum tempo, ela desaparece e, depois, o charlatanismo surge com freqüência com magnetizadores curativos, precisamente porque a habilidade diminuiu, mas eles fingem que ainda a possuem. Esta é a coisa questionável toda vez que a magnetização da cura se torna uma profissão. Afinal, esse tipo de cura não pode realmente se tornar uma profissão. É isso que se deve dizer sobre este ponto. Ou seja, o processo magnético de cura – se é que alguém é capaz de fazê-lo – só é absolutamente eficaz se for realizado na compaixão realmente sincera e honesta pelo paciente, que atinge o próprio organismo. Se você faz magnetização de cura com amor real pelo paciente, então você não pode praticá-la como uma profissão. Se houver amor verdadeiro, isso levará a algo bom em qualquer caso, a menos que haja dano de outro lado. Mas isso só pode ser realizado ocasionalmente, quando o carma impele a pessoa a vir a uma pessoa a quem se pode ajudar de maneira amorosa. O sinal externo pode ser a imposição de mãos ou a imposição de mãos, caso em que o corpo astral transmite seu poder ao corpo etérico, que atua sobre o corpo etérico do outro homem.
Deve ser dito de outro lado o que acontece em tal assunto. É o caso de que a cura sempre procede do corpo astral, seja do próprio corpo astral ou do corpo astral do magnetizador, em última análise. O processo oposto é a base da terapia medicamentosa. No caso da terapia medicamentosa, você não faz nada além de trazer substâncias para o corpo físico, que então trabalham em parte de acordo com forças internas, em parte de acordo com o ritmo do corpo físico, de tal forma que o corpo etérico do paciente é influenciado. A recuperação sempre procede do corpo etérico. O fato de você influenciar o corpo etérico a partir do corpo astral é a cura psíquica, à qual pertence o magnetismo curador, mas que tem algo problemático ou meramente, eu diria, algo humanitário, algo social, algo que inclui as relações entre o homem. Ou você tem a terapia racional, que deve ser baseada em intervenções medicamentosas; eles primeiro descem do corpo físico para o corpo etérico. Mas a recuperação deve sempre proceder do corpo etérico. É uma fantasia completa que o corpo físico, quando adoece, deve trazer algum tipo de cura. O corpo físico tem a causa da doença dentro de si, a causa da cura deve sempre vir do corpo etérico.
Talvez possamos trocar ideias sobre uma ou outra questão de humanidades aqui.
Com saudações calorosas
Rolf Heine

rolf.heine@medsektion-goetheanum.ch

Translate »